Klimaschutz

300 Teilnehmer beim Klimastreik in Papenburg

Die Ems-Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 25.09.2021 über den Klimastreik in Papenburg:

Hier der Originalbericht der Ems-Zeitung vom 25.09.2021:

EZ vom 10.08.2021
Weltklimarat warnt vor Kontrollverlust
Forscher: Noch können die Menschen das Ruder herumreißen / Schulze: Rasche Abkehr von Kohle, Öl und Gas nötig
 

Hier der Originalbericht der Ems-Zeitung vom 10.08.2021:

EZ vom 10.08.2021
"Alarmstufe Rot für die Menschheit"

Hier der Originalbericht der Ems-Zeitung vom 10.08.2021:

Globaler Klimastreiktag am 19. März 2021
Zeichen gegen den Klimawandel
Aktion mehrerer Gruppen im Papenburger Stadtpark

Die Ems-Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe am Samstag (20.03.2021) über diese Aktion, außerdem auch über die Aktion, die in Sögel stattgefunden hat:

Hier der Originalberichjt aus der Ems-Zeitung vom 20.03.2021:

Hier noch einige Bilder von der Aktion im Stadtpark:

 

 

Der ökologische Fußabdruck des Menschen ist riesig!
Eine weitere Belastung in dieser Größenordnung kann unsere Erde
nicht mehr verkraften.

 

 

Was jeder Einzelne tun kann:
Hier gibt es Tipps vom NABU zum


Klimaschutz im Alltag

 

YouTube-Video
Erklärvideo zum Klimaschutzziel:
Warum es nur 1,5 Grad wärmer werden darf - 09.01.2020

1,5 Grad Celsius durchschnittliche Erderwärmung: Dieses Klimaziel könnte die Welt retten, wie wir sie bisher kennen. Die Geschichte dieses Wertes und warum wir ihn wohl kaum noch erreichen werden. Lange Zeit galt das Ziel von maximal 2 Grad Celsius Erderwärmung, mittlerweile haben sich Politik und Wissenschaft auf das ambitioniertere 1,5 Grad-Ziel fokussiert. Warum es sehr wichtig wäre, das trotz aller Hindernisse einzuhalten, erklärt Antje Boetius, die Direktorin des Alfred-Wegner-Instituts.
Quelle: Der Spiegel

YouTube-Video
Fridaysforfuture:
Wie schlimm wird der Klimawandel? - 29.04.2019

NDR-Doku

#wetterextrem ist eine mehrteilige Serie zum Klimawandel. In unserer ersten Folge zeigen wir euch, welche Auswirkungen die Klimakrise schon heute auf unser Leben in Deutschland hat. In dieser Mini-Dokureihe erfahrt ihr, wie sich die Temperaturen und das Wetter bei uns entwickelt haben. Bringt die fridaysforfuture-Bewegung um Greta Thunberg und Louisa Neugebauer Politik und Wirtschaft zum Umdenken? Und was ist, wenn wir weitermachen wie bisher? Wie schlimm wird der Klimawandel? Wird es künftig mehr Wetterextreme geben? Müssen wir mit immer heftigeren Stürmen und Tornados rechnen? Welche Tiere und Krankheiten wandern bei uns ein? Wie gefährlich können Sturmfluten für die Nord und Ostsee werden? Und würden bei Extremwetterlagen Dürren und Überschwemmungen bei uns heftiger werden? Wir zeigen euch aber auch, was wir alle gegen die Klimakrise tun können. Schaut dazu auch in die anderen Folgen unserer Klimaserie. Unter ndr.de/wetterextrem erfahrt ihr mehr über den Klimawandel und die Folgen - insbesondere für Norddeutschland. Wir suchen eure Bilder zu Extremwetter-Ereignissen. Benutzt #wetterextrem, wenn ihr uns zeigen wollt, wie das Wetter bei euch verrückt spielt.
Quelle: NDR

Die Fakten müssen stimmen!
Darauf ist bei der Seite "klimafakten.de" Verlass.
Dort überprüfen Wissenschaftler z.B. vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), vom Max-Planck -Insitut für Meteorologie in Hamburg oder vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig
im wissenschaftlichen Beirat der Redaktion die Aktualität und Korrektheit der Fakten.

Hier einige Beispiele aus dem Bereich Basiswissen:

 

Eine besonders alarmierende Aussage:
Die derzeitige Erhitzung der Erde vollzieht sich  "viel schneller als in früheren Erwärmungsphasen und droht viel höhere Temperaturen zu erreichen als jemals in der Geschichte der Menschheit. Außerdem droht bei Nichteinhaltung des 1,5-Grad-Ziels die Aktivierung von Kippelementen im Klimasystem, die dazu führen könnten, dass die Klimaentwicklung völlig außer Kontrolle gerät. Für diesen Fall erwartet die Wissenschaft, dass weite Teile der Erde, darunter Afrika und Südasien, für Menschen unbewohnbar werden. (Fakten aus der Wissenschaft - zu aktuellen Debatten rund um den Klimawandel - Berlin, 26. März 2020)

  Papst Franziskus bezieht  in seiner  Enzyklika
"Laudato Si" aus dem Jahr 2015 eine klare Position:


"Der Klimawandel ist ein globales Problem mit schwerwiegenden Umwelt-Aspekten und ernsten sozialen, wirtschaftlichen, distributiven und politischen Dimensionen; er stellt eine der wichtigsten aktuellen Herausforderungen an die Menschheit dar. ... Leider herrscht eine allgemeine Gleichgültigkeit gegenüber diesen Tragödien, die sich gerade jetzt in bestimmten Teilen der Welt zutragen. Der Mangel an Reaktionen angesichts dieser Dramen unserer Brüder und Schwestern ist ein Zeichen für den Verlust jenes Verantwortungsgefühls für unsere Mitmenschen, auf das sich jede zivile Gesellschaft gründet. Viele von denen, die mehr Ressourcen und ökonomische oder politische Macht besitzen, scheinen sich vor allem darauf zu konzentrieren, die Probleme zu verschleiern oder ihre Symptome zu verbergen ... Viele Symptome zeigen aber an, dass diese Wirkungen jedes Mal schlimmer sein können, wenn wir mit den gegenwärtigen Produktionsmodellen und Konsumgewohnheiten fortfahren. Darum ist es dringend geboten, politische Programme zu entwickeln, um in den kommenden Jahren den Ausstoß von Kohlendioxid und anderen stark verunreinigenden Gasen drastisch zu reduzieren, zum Beispiel indem man den Gebrauch von fossilen Brennstoffen ersetzt und Quellen erneuerbarer Energie entwickelt."(Fakten aus der Wissenschaft - zu aktuellen Debatten rund um den Klimawandel - Berlin, 26. März 2020)

 

 

 

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