Aktuelle Projekte/Informationen

Bunte Gärten statt grauem Schotter
Wie Pflanzen unsere Gärten bereichern

Pflegeleicht, kostengünstig und immer chic? Schottergärten sind es leider nicht. Im gemeinsamen Faltblatt vom NABU und dem Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) erfahren Sie, warum ein Garten mit Pflanzen für die Natur und unser Klima immer die bessere Wahl ist und wie Sie ihn vielfältig, insektenfreundlich und pflegeleichter gestalten können. Zudem erhalten Sie Tipps, wie Sie einen Schottergarten wieder in eine Naturoase zurückverwandeln und den Pflegeaufwand im Garten reduzieren können.

Weitere Informationen im Hinblick auf eine naturnahe und pflegeleichte Gestaltung von Vorgärten finden Sie Hier!

Jahresprogramm 2024

Von stacheligen Freunden und glücklichen Kindern: Das Nabu Projekt "Bau einer Igelburg"!


Das Nabu Projekt "Bau einer Igelburg" bringt Kinder zum Strahlen
und Igel zum Jubeln.

Anfang Oktober 2023 hat  eine kleine Gruppe von  Baumeistern
in Naschkes Garten eine Igelburg errichtet.
Die Architekten und Baumeister waren:
Sophia Mein, Gesa und Femke Bunte sowie Linus Schmidt


1. Die Igelburg - ein Heim für stachelige Freunde
Igel sind niedliche, stachelige Tiere, die in unseren Gärten und Parks leben. Aber wusstest du schon, dass sie sich auch gerne eine gemütliche Höhle bauen? Das Nabu Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Igeln dabei zu helfen und Kinder zu richtigen Baumeistern auszubilden. Mit viel Spaß und Abenteuer lernen die kleinen Architekten, wie man eine Igelburg baut und welche Materialien dafür benötigt werden. Dabei ist Kreativität gefragt! Die Kinder können ihrer Fantasie freien Lauf lassen und ihre Ideen einbringen. Spielerisches Lernen steht hier im Vordergrund und die Kids übernehmen Verantwortung für das Wohl der stacheligen Freunde. Gemeinsam mit anderen Kindern arbeiten sie an dem Projekt und fördern so ihre Zusammenarbeit in der Gruppe. Wer hätte gedacht, dass man als kleiner Baumeister so viel bewirken kann?

2. Das Nabu Projekt: Kinder werden zu Baumeistern
Im Nabu Projekt "Kinder werden zu Baumeistern" geht es darum, den Kindern die Möglichkeit zu geben, selbst aktiv zu werden und ihre Kreativität auszuleben. Gemeinsam bauen sie eine Igelburg und schaffen so ein neues Zuhause für stachelige Freunde. Dabei lernen sie spielerisch, Verantwortung zu übernehmen und in der Gruppe zusammenzuarbeiten. Es ist immer wieder erstaunlich, mit welchem Eifer und Enthusiasmus die kleinen Architekten bei der Sache sind. Die Ideen sprudeln nur so aus ihnen heraus und jeder möchte seinen persönlichen Touch einbringen. Aber nicht nur das Bauen an sich macht den Kindern Spaß - auch das Beobachten der ersten Bewohner ist ein aufregendes Erlebnis. Es ist schön zu sehen, wie Kinder durch solche Projekte nicht nur ihr Wissen erweitern, sondern auch ein Gefühl von Stolz und Selbstbewusstsein entwickeln. Daumen hoch für das Nabu Projekt!

3. Eine Mission voller Spaß und Abenteuer
Nachdem die Kinder bei dem Nabu Projekt schon fleißig als Baumeister tätig waren, geht es nun weiter auf eine Mission voller Spaß und Abenteuer! Denn wer denkt, dass der Bau einer Igelburg langweilig ist, der irrt gewaltig. Die kleinen Architekten können ihrer Kreativität freien Lauf lassen und sich dabei noch um stachelige Freunde kümmern. Es gibt nichts Schöneres, als beim Spielen gleichzeitig Verantwortung zu übernehmen und zu lernen. Und das alles in einer Gruppe, in der Zusammenarbeit groß geschrieben wird. So wird aus einem einfachen Bauvorhaben ein richtiges Abenteuer! Schritt für Schritt entsteht eine Burg für unsere stacheligen Freunde und jedes Kind kann mit vollem Einsatz dabei sein. Wer weiß, vielleicht findet man sogar einen neuen Freund unter den Igeln? Also ran an die Werkzeuge und los geht's!

4. Wie eine Igelburg entsteht - Schritt für Schritt erklärt
Ein Heim für unsere stacheligen Freunde - das ist die Igelburg! Doch wie entsteht eine solche Burg eigentlich? Schritt für Schritt erklärt, geht es los mit der Planung. Welche Materialien werden benötigt? Wo soll die Igelburg aufgestellt werden? Dann geht es auch schon ans Werk: Die Kinder als Baumeister haben alle Hände voll zu tun. Mit vollem Einsatz und großer Begeisterung werden Äste und Blätter gesammelt, um daraus ein gemütliches Zuhause für die Igel zu bauen. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt - jeder kann seine Ideen einbringen und so wird jede Igelburg einzigartig! Dabei lernen die Kinder nicht nur spielerisch, sondern übernehmen auch Verantwortung für unsere Tierfreunde. Gemeinsam stark: In der Gruppe wird nicht nur zusammengearbeitet, sondern auch viel gelacht und Spaß gehabt. Ein tolles Projekt, das Kindern zeigt, wie schön es sein kann, anderen Lebewesen etwas Gutes zu tun!

5. Mit vollem Einsatz dabei:  
    Kinder als Helfer beim Bau der Igelburg

Die Igelburg ist ein wahres Paradies für stachelige Freunde und bietet ihnen ein gemütliches Zuhause. Doch wie entsteht so eine Igelburg eigentlich? Hier kommen die Baumeister ins Spiel - und zwar in Form von Kindern, die beim Nabu Projekt tatkräftig mithelfen. Mit vollem Einsatz werden sie zu echten Helfern beim Bau der Igelburg und tragen dazu bei, dass sich die kleinen Nager rundum wohl fühlen können. Dabei steht vor allem der Spaß im Vordergrund, denn wer sagt denn, dass Lernen immer langweilig sein muss? Spielerisches Lernen ist hier das Motto und die Kinder übernehmen Verantwortung für ihre Arbeit. Gemeinsam mit anderen kleinen Architekten setzen sie ihre Ideen um und fördern dabei auch noch den Teamgeist. Es ist einfach toll zu sehen, wie aus einer Idee eine richtige Burg wird - und das alles dank des Einsatzes von Kindern!

6. Kleine Architekten mit großen Ideen: Kreativität ist gefragt!
Kleine Architekten mit großen Ideen: Kreativität ist gefragt! Beim Bau einer Igelburg sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Denn schließlich geht es darum, ein gemütliches Heim für die stacheligen Freunde zu schaffen. Die Kinder können ihrer Kreativität freien Lauf lassen und ihre Ideen in die Tat umsetzen. Vielleicht soll die Igelburg eine Rutsche bekommen oder eine Schaukel? Oder wie wäre es mit einem kleinen Teich als Wasserstelle? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und das macht den Bau einer Igelburg zu einem spannenden Abenteuer, bei dem jeder seine eigenen Vorstellungen einbringen kann. Doch nicht nur das Design der Burg wird von den Kindern bestimmt, auch beim Material gibt es viele Möglichkeiten. So können beispielsweise alte Holzbretter oder Steine verwendet werden - Hauptsache, es bietet den Igeln einen sicheren Ort zum Wohlfühlen.

7. Spielerisches Lernen und Verantwortung übernehmen
Ein wichtiger Aspekt des Nabu Projekts "Bau einer Igelburg" ist das spielerische Lernen und die Übernahme von Verantwortung durch die Kinder. Durch die aktive Teilnahme am Bau der Igelburg lernen die kleinen Baumeister nicht nur handwerkliche Fähigkeiten, sondern auch den respektvollen Umgang mit Tieren und Natur. Die Kinder übernehmen Verantwortung für ihr Projekt und ihre stacheligen Freunde, indem sie sich um den Bau der Burg kümmern und später auch regelmäßig nach dem Rechten sehen werden. Dabei wird der Spaßfaktor jedoch keinesfalls außer Acht gelassen - denn wer sagt, dass Lernen langweilig sein muss? Das Nabu Projekt verbindet Abenteuer, Kreativität und Wissensvermittlung zu einem einzigartigen Erlebnis für alle beteiligten Kids.

8. Gemeinsam stark: Zusammenarbeit in der Gruppe fördern
In einer Gruppe zu arbeiten kann manchmal eine Herausforderung sein. Doch beim Bau einer Igelburg im Rahmen des Nabu Projekts wird die Zusammenarbeit zum Abenteuer mit jeder Menge Spaß und Lerneffekt. Die kleinen Baumeister sind voller Tatendrang und Ideen und setzen alles daran, das perfekte Heim für ihre stacheligen Freunde zu bauen. Dabei lernen sie nicht nur handwerkliche Fähigkeiten, sondern auch Verantwortung zu übernehmen und aufeinander Rücksicht zu nehmen. Denn nur wenn alle an einem Strang ziehen, kann das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden. Und wer weiß, vielleicht finden sich unter den kleinen Architekten sogar zukünftige Ingenieure oder Handwerker, die eines Tages noch größere Projekte stemmen werden? Eines ist sicher: Gemeinsam sind wir stark.


 


Gut besuchter Apfeltag in Naschkes Garten
 

Trotz des nicht ganz so guten Wetters mit immer wieder auftretenden kleinen Regenschauern fanden am Sonntag, den 15.10.2023 ca. 300 Besucher den Weg in Naschkes Garten, um auch in diesem Jahr beim Apfeltag der Naturschutzverbände von NABU, BSH und BUND mit dabei zu sein.
Viele waren wiederum mit Äpfeln aus eigenem Garten gekommen, um vom Experten, dem Pomologen Gerold Brüntjen aus Edewecht, die Apfelsorte bestimmen zu lassen.
Wie reichhaltig immer noch das Angebot an alten Apfelsorten ist, konnten die Besucher des Apfeltages an einem Stand bestaunen, der ihnen  eine große Auswahl  dieser alten Apfelsorten präsentierte.
Ein besonderes Augenmerk galt in diesem Jahr dem Schutz der Insekten.
Die Besucher wurden informiert, was jeder einzelne in seinem Garten für deren Erhalt tun kann und worauf z.B. beim Bau eines Insektenhotels besonders geachtet werden muss, damit dieses letztendlich auch von den Insekten angenommen wird.
Für das leibliche Wohl war an diesem Nachmittag gesorgt. Kaffee und Kuchen fanden reißenden Absatz und der frisch gepresste Apfelsaft wurde gerne probiert.
Die Kinder hatten schließlich ihren Spaß beim Spiel mit bunten, zum Teil riesigen Seifenblasen.

"Zu wenig Torf für die Wiedervernässung"
Hat Unternehmen im Moor Esterweger Dose gegen Genehmigung verstoßen oder sind es Folgen des Klimawandels?
Pressebericht in der Ems-Zeitung am Samstag, den 31.12.2022
(von Dirk Fisser und Tobias Böckermann)

 

Hier geht es zum Originalbericht in der Ems-Zeitung:

"Moor in Gefahr -
Zu viel Torf abgebaut?"

Naturschutzbund widerspricht Unternehmer:
"Zustand der Esterweger Dose ist ein Skandal"
Pressebericht in der Ems-Zeitung am Montag, den 02.01.2023
(von Tobias Böckermann)

 

Hier geht es zum Originalbericht in der Ems-Zeitung:

Neues Hochmoorgebiet soll entstehen
Gemeinsam 30 Tonnen Torfmoose ausgebracht
Etwa 30 Helfer, die meisten von der Arbeitsgemeinschaft der Naturschutzverbände, hatten sich auf einer rund
20 000 m² großen Fläche am Russenweg eingefunden, um dort durch das Ausbringen von Torfmoosen für die Entstehung eines neuen Hochmoorgebietes zu sorgen. Dadurch sollen pro Jahr und pro Hektar etwa 25 Tonnen Kohlendioxid eingespart und damit ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. 
Die Fläche gehört dem Ramsloher Landwirt Gerhard Block. Das auf der Fläche neu entstehende Hochmoor führt zur Vergabe von Öko-Punkten, die z.B. von Firmen oder Kommunen für Kompensationsmaßnahmen dringend benötigt und an diese weitergegeben werden können.
Bis das Hochmoor sich entwickelt hat, dauert es allerdings noch einige Jahre. Dann wird es aber auch dazu beitragen, dass wieder viele Hochmoor-typische Pflanzen- und Tierarten dort zu finden sind.

Bedeutender Naturraum:
Esterweger Dose!

Die Weite des Moores ist das Überragende. Hier finden viele seltene Vogelarten einen Lebensraum. Meist ist die Vernässung wichtig, aber auch Trockenbereiche sind erwünscht, wie z.B. für den seltenen Sandregenpfeifer (Rote Liste 1).

Die Esterweger Dose wird immer mehr zu einer Attraktion im Nordwesten Deutschlands. Zurzeit werden Managementpläne für das gesamte Gebiet erstellt, zu denen auch unsere Meinung gefragt ist.

 

Mehr zu diesem bedeutenden Naturraum hier:
Esterweger Dose!

Mauerseglerprojekt an der Michaelschule:
Geglücktes Projekt -
vier Brutplätze waren besetzt!

Ein toller Erfolg ist bei unserem Mauerseglerprojekt an der Michaelschule am Papenburger Obenende zu verzeichnen.  Die im nördlichen Emsland zuletzt immer seltener gewordene Art  hat mit unserer Hilfe neue Nistmöglichkeiten gefunden und der erste Nachwuchs ist inzwischen groß gezogen worden.

Hier geht es weiter: Mauerseglerprojekt Michaelschule!

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Eine Mitgliedschaft hat viele Vorteile.
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NABU-Mitgliedschaft, Tierschutz, Nisthilfen
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